Abbau und Heimfahrt
Wetter: sonnig, warm
Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittag: Picknick
Abend: Jeder wieder daheim
Heute Morgen klingelte die Zeltlagerglocke um 7.30 Uhr ein letztes Mal zum Frühstück. Direkt im Anschluss ging es auch schon an das Zusammenräumen unseres Zuhauses für die vergangenen zwei Wochen. Zunächst packte jeder Teilnehmer im Zelt seine persönlichen Siebensachen und hoffte dabei inständig, sämtliches Gepäck in den Taschen unterbringen zu können, auch wenn es nicht mehr so ordentlich wie zu Beginn des Zeltlagers zusammengefaltet war.
Die persönlichen Gepäckstücke der Teilnehmer wurden dann erst einmal auf einer Plane gesammelt und wir teilten uns auf die weiteren noch zu erledigenden Aufgaben auf: Abspülen des Geschirrs, Putzen der sanitären Anlagen, Tische und Bänke säubern und zusammenlegen, Wegbringen des Mülls und vor allem der Abbau unserer Zelte und Pavillons. Unsere drei Anhänger für das Gepäck, die Küche und die Zelte beluden wir natürlich auch. Als alles erledigt war, hatte jeder die Möglichkeit sich frisch zu machen und Klamotten zu wechseln. Nach der Abnahme des Zeltplatzes durch die Hausmeisterin machten wir uns gegen 13.15 Uhr auf zu unserem erstem – nur wenige Kilometer vom Zeltplatz entfernten – Zwischenstopp auf der Heimfahrt: Auf dem Parkplatz eines Supermarktes aßen wir unser Mittagspicknick. Der Supermarktparkplatz deshalb, weil wir beim heutigen Frühstück so fleißig die letzten Reste gegessen hatten, dass für unser Picknick zunächst noch etwas Nachschub im Supermarkt besorgt werden musste.
Um Punkt 14 Uhr traten wir in unserer Fahrzeugkolonne schließlich die noch 399 km lange Heimreise an. Nach einer problemlosen und staufreien Fahrt und einer Rast in Siegburg erreichten wir um 18.55 Uhr Rembrücken, wo wir schon sehnsüchtig von unseren Familien und Freunden erwartet wurden. Schnell wurde noch der Gepäckanhänger ausgeräumt und danach ging jeder nachhause. Morgen um 15 Uhr treffen wir uns wieder, um die weiteren Anhänger auszuladen und alles wieder im Feuerwehrhaus, auf dem Zwischenboden und auf dem Dachboden zu verstauen.
Tagesbericht geschrieben von Danny