Matschige Angelegenheit

Wetter: Sonnig 

Frühstück: Frische Brötchen mit Frühstücksbuffet

Mittag: Resteessen und Franzbrötchen

Abend: Bratkartoffeln mit Spiegel- und Rührei, Gurkensalat und Eis

Um halb neun starteten wir den Tag mit unserem üblichen Frühstücksbuffet. 

Nach dem Spülen starteten wir zu unserem Ausflug ins Moormuseum in Geeste. 

Nach einer holprigen Fahrt sind wir dort angekommen und wurden von dem Museumspersonal in Empfang genommen. Wir lernten den Unterschied zwischen Hoch- und Tiefmoor, die Geschichte des Moors in Geeste und wie so ein Moor überhaupt entsteht. Zu unser aller Überraschung stand Yvonne auf einmal in unserer Gruppe. Nach einer freudigen Begrüßung lauschten wir weiter unserem Guide.

Im Anschluss haben wir uns das Gelernte nochmal in echt angeschaut. Während einem kleinen Rundgang zu Fuß haben wir auch schon die ersten Bewohner des Moormuseums kennengelernt. Gisela, Bert und Günther und die Schafgang standen gemütlich auf der Wiese und grasten vor sich hin. Kurze Zeit später ging es auch schon in die Bimmelbahn und los ging die Fahrt. Auf der Rundfahrt erwartete uns die idyllische Moorlandschaft mit Peter, Paul und der Schweinecrew. Abgeschlossen haben wir unseren Besuch in dem kleinen Museumsshop oder mit einem Kaltgetränk in dem Museumscafé. 

Zurück in unserer Zeltstadt angekommen stürzte sich der Küchendienst direkt in die Arbeit und bereitete unser Mittagessen vor. Hier wurde Gegrilltes mit Salaten und vielem mehr angerichtet. Yvonne hatte uns Franzbrötchen als  Nachtisch mitgebracht.  Die Zeit bis zum Abendessen überbrückten wir mit baden im See. Eine MTF–Besatzung entschloss sich einkaufen zu fahren. Ebenso wurden die Selfiesticks von Aufgabe drei gebastelt und direkt ausprobiert. Unsere alljährlichen Postkarten wurden auch geschrieben. 

Schnell verging die Zeit. Das Abendessen wurde angerichtet: Rührei, Spiegelei und Bratkartoffeln, Gurkensalat füllten die hungrigen Bäuche.

Nach der letzten Spülrunde überraschte uns der Küchendienst mit Eis. Unseren Abend ausklingen ließen wir mit einem vorbereiteten UNO-Marathon und Handy-freier Zeit.

Tagesbericht geschrieben von Vivi und Clari

Meyer Werft und Zeit am See

Wetter: sonnig und warm

Frühstück: Zeltlager-Frühstücksbuffet

Mittag: Lunchbox an der Meyer Werft

Abend: Hausmacher Wurst mit Kartoffeln an Kräuterquark und Rohkost, abends noch Reste vom weißen Mousse und Crêpes

An diesem Morgen hörte man die Wecker in allen Zelten klingeln. Schließlich sollte es entgegen der Gewohnheit der letzten Tage bereits 1 Stunde früher, nämlich um 7.30 Uhr, Frühstück geben. Laura machte sich zusammen mit Joachim auf den Weg um frische Brötchen zu holen. Und trotz der frühen Stunde haben es tatsächlich alle pünktlich an das Zeltlager-Frühstücksbuffet geschafft und sich für den anstehenden Tag stärken können.

Nach dem Frühstück wurden die einzelnen Lunchpakete gepackt und gegen 8.45 Uhr saßen alle in den Autos zur Abfahrt bereit nach Papenburg.

1 Stunde Fahrt lag vor uns und ganz nach Plan fuhren wir pünktlich auf die Besucher Parkplätze der Meyer Werft.

Dort wurden wir auch bereits von einem Mitarbeiter empfangen, der uns in die Werft und in einen dortigen kleinen Kinosaal geführt hat. Die ersten 15 Minuten durften wir dort einen Film zur Planung und zum Bau von Kreuzfahrtschiffen verfolgen. Es ist schon atemberaubend zu sehen, wie diese riesigen Schiffe entstehen und letztlich zu Wasser gelassen werden. Nach dem Film durften wir eine Ausstellung besuchen, bei der man dem aktuellen Bau eines neuen Kreuzfahrtschiffes beiwohnen konnte.

Wir erfuhren wie die Familie Meyer mit dem Schiffsbau begonnen hatte, wie schwer die ersten beiden Weltkriege die Werft getroffen hatte und dass sie nur durch großen Mut und immerwährende Innovationen den Weg für die gigantischen Kreuzfahrtriesen öffnen konnte. 

Die Führung durch die Ausstellung dauerte in etwa drei Stunden. Nach einem kurzen Besuch des Shops machten wir es uns im Vorraum bequem und aßen unsere mitgebrachten Lunchpakete. Im Anschluss daran machten wir uns mit einem kurzen Zwischenstopp beim Netto zurück auf den Weg zum Zeltplatz.

Die Heinzelmännchen, die bei Julias Zeltlager-Aufgaben gezogen wurden, unterstützten heute den Küchendienst. So spülte dieser am Zeltplatz das restliche Geschirr vom Vormittag und ein größerer Teil der Teilnehmer besuchte nochmal für zwei Stunden den See.

Abends gab es leckere Kartoffeln mit Hausmacher, Rohkost und Kräuterquark mit Zwiebeln. Zum Nachtisch gab es Reste vom weißen Mousse.

Als es langsam dunkel wurde, trafen wir uns nochmal gemeinsam. Die zweite Fackel, die zusammen mit Herbert gebaut wurde, wurde entzündet. Außerdem wurde der Küchendienst für morgen gezogen und Julias 3.Zeltlageraufgabe wurde ebenfalls entlüftet. Morgen bastelt ein kleines Team tolle Accessoires für Fotos.

Anschließend machten wir uns alle zur gemütlichen Nachtwanderung bereit und ließen den Abend im Anschluss am Lagerfeuer und mit einem leckeren Crêpes ausklingen.

Tagesbericht geschrieben von Steffi

Ein kreativer und sonniger Tag am Zeltplatz

Wetter: Sonnenschein und ein paar Wölkchen

Frühstück: frische Brötchen, Zeltlagernutella (Nuspli), verschiedene Marmeladen, Wurst, Käse, Honig und so weiter….

Mittag: Beste Reste von den beiden Vortagen, Obst

Abend: Leckereien vom Grill (verschiedenes Fleisch, Mais, Käse, Gemüse), Kartoffelsalat, Nudelsalat, Gemüse, Mouse aus weißer Schokolade, Waffeln aus dem Lagerfeuer

Um 8.30 Uhr erklang die Zeltlagerglocke. Dies war das Zeichen aufzustehen und zum Frühstück aus dem Schlafsack zu kriechen. Joachim und ein paar fleißige Helferlein hatten das Frühstück vorbereitet und die Brötchen beim Bäcker abgeholt. Bereits der erste Blick aus dem Zelt lies einen sonnigen und schönen Tag erwarten.

Während dem Frühstück informierte Nicole über den weiteren Tagesablauf.

Nach dem das Küchendienstteam das Geschirr gespült hatte, war eine handyfreie Zeit angesagt. Es wurden einige T-Shirts, Turnbeuteln und Kappen zusammen mit Steffi gebatikt. Außerdem hat Herbert seine Zeltlagerwerkstatt zum Bau von Fackeln hergerichtet. Zunächst wurden passende Stöcke im Wald gesucht und mit zurechtgeschnittenen und in Wachs gedrängten Bettlacken umwickelt. Die Zeit wurde weiterhin mit aufräumen, spielen von Schwedenschach und lesen verbracht. Unser Bankdirektor Patrick öffnete die Lagerkasse.

Um 13.00 Uhr stand dann das Mittagessen bereit.

Nach dem Abwaschen und dem Einkaufen ging ein Teil der Gruppe an den See. Mit allerhand Wasserspieltieren und zwei Booten im Schlepptau hatten wir eine Menge Spaß im und am See.

Während dessen wurden schon die Salate und der Nachtisch für das Abendessen vorbereitet. Um 18.00 Uhr richtete Joachim den Schwenkgrill her, so dass dann gegen 19.00 Uhr gegessen werden konnte.

Nach dem obligatorischen Losen des Küchendienstes für den morgigen Tag starteten wir zu einer Schatzsuche. Falk hatte eine Schatzkiste mit kleinen Spielen für alle Teilnehmer ganz in der Nähe des Zeltplatzes mitten im Wald versteckt. Die Hinweise waren an Baumstämmen und Buschspitzen angebracht.

Anschließend wurde noch die gemeinsame Fackel von Marc und Giuliano angezündet.

Zum Abschluss des Tages wurde noch ein wenig am Lagerfeuer gesessen, leckere Waffeln direkt über dem Lagerfeuer zubereitet und gespielt.

Tagesbericht geschrieben von Nicole

Kanutour auf der Hase

Wetter: leicht bewölkt, 25 Grad Celsius

Frühstück: Frische Brötchen mit verschiedenem Belag, Cornflakes und frisches Obst

Mittag: selbstgepackte Lunchpakete

Abend: Spagetti Bolognese und Crêpes als Nachtisch

Um halb neun starteten wir den Tag mit einem Frühstück. Bereit standen frische Brötchen vom örtlichen Bäcker, Wurst, Käse und Marmelade. Natürlich standen auch Zeltlager-Nutella und frisches Obst bereit. 

Nach dem Frühstück konnten Lunchpakete gepackt werden, auch dafür stand einiges zur Auswahl. 

Als alle abfahrtbereit waren, ging es um 10:08 los Richtung Haselünne. Dort stand eine Kanutour mit „Kanadiern“ an. 

In dreier und vierer Gruppen ging es dann aufs Wasser. Wir sind ganze 8 Kilometer gerudert und Herbert und Joachim sind mit dem Feuerwehrbus hinterhergefahren. An verschiedenen Stationen haben wir uns wieder gesehen und es wurden Fotos geschossen. Zwischendurch gab es eine Pause in der wir die Lunchpakete gegessen haben. 

Bei perfektem Wetter auf der Hase konnten wir blaue Libellen beobachten und Wasserläufer über die Hasel hüpfen sehen. Auch Schwäne haben wir getroffen, die uns sehr interessiert zugesehen haben. 8 Kilometer steuerten wir so den Fluß entlang und waren teilweise fasziniert von der schönen und vor allem stillen Umgebung. Selbst die Stromschnellen passierten wir völlig problemlos.

Nach ungefähr drei Stunden sind wir am Ziel angekommen, dort haben uns ein Hänger für die Kanus, Joachim und Herbert erwartet. Nach dem wir die Kanus noch sauber gemacht haben ging es zurück Richtung Zeltstadt. Auf der kurzen Rückfahrt über den Supermarkt, in dem jeder ein paar Dinge besorgen konnte, schlief tatsächlich ein größerer Teil im Auto ein. Paddeln ist anstrengend… 😉

Der Küchendienst hat fürs Abendessen Spagetti Bolognese vorbereitet und Crêpes als Nachtisch. Wir haben unsere Tagesaufgabe von Julia gelöst und eine kurze Party mit Girlande und Luftballons gefeiert. Außerdem wurden alle für die kommende Tagesaufgabe gezogen, diesmal dürfen die gezogenen Heinzelmännchen spielen. Ansonsten haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen mit Lagerfeuer und gemeinsamen Spielen.

Tagesbericht geschrieben von Clara und Steffi

Fertig einrichten und entspannen am See

Wetter: Sonnig und leicht bewölkt

Frühstück: Buffet

Mittag: Rinds,- und Käsewürstchen, Nudelsalat, Melone, Hamburger vom Vortag

Abend: Wraps, Nudelsalat, Eis, Obst

Nach einer durchwachsenen basshaltigen Nacht haben wir uns dazu entschieden unsere Zeltplatznachbar mit wunderschöner Musik zu wecken. Zwischen „Guten Morgen Sonnenschein“ schrie dann auch Rammstein seine Meinung zu dem Thema aus der Box. 

Während die Musik lief haben wir unser Frühstück vorbereitet. Dann begann unser Tag mit einem tollen Frühstücksbuffet. Es gab Cornflakes, Brötchen, süßen sowie herzhaften Belag. 

An das Frühstück wurde eine kleine Tagesbesprechung gehängt. Nicole fragte jeden wie viele Brötchen gefrühstückt werden. So konnte die genaue Menge für die nächsten Tage beim Bäcker bestellt werden. Ebenso wurde gefragt wie viele Postkarten jeder Richtung Heimat schicken möchte. Des Weiteren wurde der heutige Küchendienst gezogen. Amelie, Jesse, Marc und Nicole haben heute die Macht in der Küche. 

Damit unser Zeltlager harmonisch und friedlich verläuft wurden noch kurz die wichtigsten Regeln besprochen, Immer mindestens zu zweit rumlaufen, Bescheid sagen wenn man vom Zeltplatz geht, und noch vieles mehr. 

Für ein bisschen Spannung sorgt der Mörderspiel. Dieses wurde erklärt und der erste Mörder auf unser Lager losgelassen. 

Das Frühstück geht zu Ende und der Küchendienst spült und bringt das Küchenzelt wieder auf vorderman. Währenddessen zogen sich manche noch mal ins Zelt zurück, andere spielten Spiele und wieder andere Entspannten sich draußen ein wenig.

Um 12 Uhr trafen wir uns erneut um noch ein paar Dinge zu besprechen. Der Tagesplan von morgen wurde bekanntgegeben. Wir gehen Kanufahren. 

Wir haben auch die erste Tüte von Julias Spiel gezogen. Clara, Marc, Amelie, Malte, Giuliano basteln eine Wimpelkette und organisieren eine Polonese.

Dann wurden alle Lunchpakete von der Anreise ausgeleert und die Dosen wurden zum Spülen gegeben. 

Das Mittagessen wurde mit vielen kleinen Unterstützern vom Küchenteam angerichtet. Es gab Würstchen, Nudelsalat, Minimelone und die restlichen Hamburger vom Vortag. Die Glocke läutete und das heißt „Essen fassen“. 

Das Essen ist vorbei, alles gespült und jetzt ist eine kleine Mittagsruhe angebrochen. Es wird geschlafen, gespielt und entspannt. 

Falk war als Mörder sehr erfolgreich. Er hat alle ermordet. Ein neuer wurde kurz darauf auf den Weg geschickt um seine neue Berufung auszuleben.

14.30 Uhr. Es geht ab an den See. Alle Pustetiere die mitgenommen wurden sind aufgepustet und bereit nass gemacht zu werden. Am See angekommen dauerte es nicht lange und alle standen bis zu den Knien im Wasser. Auf Seepferdchen, Düsenjeds, Dounuts und Schauchbooten wurden die Nassen weiten erforscht. 

Zurück am Zeltplatz wurde das Abendessen vorbereitet. Wraps und Nudelsalat füllten unsere Bäuche. 

Spülen und alles wegräumen, schon ist der Küchendienst für heute entlassen. Der neue wird schon gezogen. Morgen haben Yannik, Malte, Johannes W. und Herbert die Macht über die Küche.

Mit Eis und einer Runde Werwolf klingt unser Abend aus.

Tagesbericht geschrieben von Vivi

Anreise mit Hindernissen

 

Wetter: die Fahrt verregnet, ab mittags viel Sonne

Essen: Tagsüber die Lunchpakete von zuhause und selbstgebackener Kuchen; am Abend die obligatorischen Burger am 1.Zeltlagertag

Die Nacht zum Samstag endete für alle in den frühen Morgenstunden. Um 5.30 Uhr trafen sich alle Mitfahrer des diesjährigen Zeltlagers und einige Mamas und Papas am Feuerwehrhaus. Die letzten kleinen Dinge wurden in den Fahrzeugen verstaut und pünktlich gegen 6.00 Uhr fuhren drei MTFs und ein Privat-PKW vom Feuerwehrhaus los, um sich endlich nach drei langen Jahren wieder auf den Weg ins Zeltlager zu machen.

Die Fahrt war super entspannt. Nach zwei gemütlichen Pausen und ein paar Schauern auf der Autobahn fuhren wir gegen 11.30 Uhr auf den Zeltplatz in Geeste.

Dort wurden wir sehr freundlich von der Hausmeisterin des Zeltplatzes empfangen. Bis zum Sonntagmittag werden wir uns den wunderschönen und großen Zeltplatz noch mit einer anderen Gruppe teilen, anschließend sind wir wohl die kommenden 14 Tage völlig alleine auf dem Platz. 

Um sich für das Errichten der großen Zeltstadt zu stärken sind wir anschließend zum wenige Minuten entfernten Speicherbecken gelaufen. Dort kam bei allen erstes Urlaubsgefühl auf. Neben langen Badestränden, waren etliche Taucher, Surfer und Bootsfahrer unterwegs. Gemeinsam haben wir uns den selbstgebackenen Kuchen am Strand schmecken lassen. Nochmal ein ganz liebes Dankeschön an alle, die für unsere Abfahrt gebacken haben. Alle Kuchen waren sehr, sehr lecker. 😉

Nach der Stärkung ging es dann auch schon los. Zurück am Zeltplatz wurden die Hänger ausgeladen und alle Helfer auf die einzelnen Zelte aufgeteilt. Im Nu stand Zelt für Zelt. 

Trotz allem sind drei Jahre ohne Zeltlager eine lange Zeit. In all dem Vorbereitungstrubel blieben zwei wichtige Zeltteile zuhause zurück. Der Funk nach Hause und die Frage, wie man das jetzt vor Ort löst, wurde schnell beantwortet. Unser Eric hat sich tatsächlich auf den Weg zu uns gemacht, uns alle fehlenden Teile gebracht und blieb auch noch zum Abendessen. Lieber Eric, tausend Dank für deinen Einsatz! 

Am frühen Abend standen dann alle Zelte. Es mussten einige Dinge im Baumarkt und Supermarkt besorgt werden und Herberts Getränkelädchen wurde erfolgreich eröffnet – auch in diesem Jahr gibt es wieder eine sehr umfangreiche Auswahl an leckeren Kaltgetränken. Während letzte Dinge auf dem Zeltplatz verräumt wurden, bereitete das Küchenteam unsere traditionellen Erster-Zeltlagertag-Burger vor und zum Nachtisch gab es für jeden ein leckeres Eis.

Ansonsten war es am Abend eher ruhig. Wir überließen der anderen Gruppe für ihren letzten Abend am Platz die Lagerfeuerrunde, denn der Großteil fiel bald nach dem Essen ins Bett. Es war für alle ein sehr langer, aber für den Anreisetag sehr entspannter 1.Tag.

Wir freuen uns schon riesig auf die kommenden gemeinsamen Tage!

Tagesbericht geschrieben von Steffi

Yippie-Ya-Yey, es geht wieder ins Zeltlager

Wetter: Warm und sonnig 27°

Essen: Jeder noch einmal Zuhause

Nach langer Planung und einer zweijährigen Abstinenz geht es endlich wieder ins Zeltlager…
Doch bevor wir starten, musste noch das Gepäck mit Koffern, Reisetaschen, Rucksäcken, Isomatten und Schlafsäcke der Teilnehmer in den dafür vorgesehenen Anhänger verstaut werden. Alle an der Freizeit teilnehmenden Mitfahrer haben sich um 18.00 Uhr am Feuerwehrhaus getroffen.

Während das ganze Gepäck in den Feuerwehrautos und dem Anhänger verladen wurde, nahm Nicole noch die persönlichen Unterlagen der minderjährigen Teilnehmer entgegen.
Bei Patrick wurde das Taschengeld in die Lagerkasse eingezahlt.
Im Anschluss daran wurde noch ein Gruppenfoto von unserer Zeltlagerreisegruppe gemacht.

Danach gingen alle wieder nach Hause, um zeitig ins Bett zugegen, denn morgen früh um sechs Uhr geht unsere Zeltlagerreise los.

Vor uns stehen erlebnisreiche Tage in Geeste im Emsland. Unter anderem ein Tag in Emden, der Besuch der Mayer Werft, eine Kanutour auf der Hase, ein Ausflug nach Norddeich und der Besuch der dortigen Seehundaufzuchtsstation. 

Ein abendlicher Höhepunkt wird die bekannte „Wetten dass“ Show sein. Hier werden wir den diesjährigen Wettkönig herausfinden. Auch gemütliche Abende am Lagerfeuer sind geplant.

Tagesbericht geschrieben von Joachim

Das Küchen- und Zeltmaterial wird verpackt

Um 18.00 Uhr trafen sich die Zeltlagerteilnehmer, um unsere Zeltstadt (4 Zelte der Feuerwehr, 6 private Zelte, 2 Pavillons, Planen, Tische, Bänke,…) auf einem Tandemachsanhänger zu verstauen. Zunächst musste alles vom Dachboden des Feuerwehrhauses nach unten geschleppt werden, bis es dann verladen wurde. Mit Planen und Zurrgurten wurde alles ordentlich gesichert, dass unterwegs nichts verloren gehen kann.

Anschließend musste noch der große Feuerwehranhänger gepackt werden. Ein Kühlschrank, die ganze Kücheneinrichtung, Bastelmaterial, Spiele, Bälle, Lebensmittel und vieles mehr fanden ein Plätzchen darin. 

Am Freitag geht´s dann zum Packen des Gepäckanhängers, und dann sind wir schon so gut wie bereit für die Abfahrt.

Tagesbericht geschrieben von Joachim

Das Küchenteam war einkaufen

Am heutigen Montag stürmten die Verantwortlichen des Küchenteams mit Einkaufswagen ausgestattet verschiedene Lebensmittelgeschäfte, um für das Zeltlager im Emsland einzukaufen. Schließlich gilt es in diesen zwei Wochen die hungrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit vielen Leckereien zu versorgen.

Auf unserer Liste standen unter anderem Nuspli (Zeltlagernutella), Nudeln, Reis, Knödel, Tee Kaffee, Hamburgerbrötchen und vieles mehr. Alles andere, was wir benötigen, kaufen wir vor Ort frisch ein.

Im Feuerwehrhaus angekommen, wurde alles noch in die vorhandenen Kisten und Lebensmittelboxen verpackt.

Jetzt wartet alles darauf am Mittwoch in den Küchenanhänger verladen zu werden.

Tagesbericht geschrieben von Joachim

Die Vorbereitungen für das Zeltlager in Geeste haben begonnen

Ein kleiner Teil der Teilnehmer hat sich heute um 18 Uhr am Feuerwehrhaus getroffen, um die benötigten Sachen vom Zwischenboden zu räumen und zu sortieren. Schüssel zu Schüssel und Teller zu Teller. 

Am Ende des Abends waren alle Küchenutensilien, ein Teil der Lebensmittel, Spiele und vieles mehr zusammengeräumt und verstaut. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viel Material benötigt wird, um die fast 30 Teilnehmer satt zu bekommen. Da haben sich schon einige große Töpfe, jede Menge Schüsseln und Dosen sowie Kaffeemaschine, Wasserkocher, ein Hockerkocher und zwei Grills angesammelt.

Nun wartet alles darauf, in der nächsten Woche in den Küchenanhänger geräumt zu werden.

Am kommenden Montag macht sich das Küchenteam auf, um die nötigen Lebensmittel und Küchenmaterialien einzukaufen.

Tagesbericht geschrieben von Joachim